Die Kölner Gin’s
Das Gin sich in den letzten Jahren zu dem In-Getränk entwickelt hat, dürfte kaum einem entgangen sein. In den letzten Jahren schießen kleine und regional arbeitende Microdestillerien in ganz Deutschland wie Pilze aus dem Boden. So ist es nicht verwunderlich, dass es mittlerweile auch in der Millionenstadt Köln einige hervorragende Gin’s zu kosten gibt. Diese regional hergestellten Gin’s brauchen sich vor den großen und bekannten Marken nicht verstecken, ganz im Gegenteil. Die Kölner Gin’s unterscheiden sich von Marken wie Hendriks, Tanqueray oder Beefeater doch entscheidend im Geschmack und den verwendeten Botanicals.
Sünner Dry Gin No. 260
Der Dry Gin der Brennerei Sünner (älteste Kölsch Brauerei Deutschlands) mit 43% erfreut sich bei vielen Kennern bei längerer Zeit großer Beliebtheit. Dieses dreifach destillierte Geschmackserlebnis lebt von seiner Kombination aus frischen Wacholderbeeren, Lavendel, Zitrone und Bitterorange.
Serviervorschlag: Am besten mit Zitronen- oder Orangenzeste und etwas grobkörnigem Pfeffer.
Sünner Dry Gin No. 260 Strength
Diese Variante des Sünner Dry Gin hat es mit 57,3% in sich. Neben den bekannten Botanicals aus dem No. 260 kommen hier Paradieskörner hinzu, die als Pfefferart aus West-Afrika Aromen von Kardamom, Zimt und Ingwer mitbringt.